Library of Congress Subject Headings (LCSH)

Die Library of Congress Subject Headings (LCSH) sind ein umfangreiches, kontrolliertes Vokabular zur inhaltlichen Erschließung und Verschlagwortung von Medien und Literaturbeständen.

Produkt:
Bibliotheksmanagement

Das System wurde ab 1898 von der Library of Congress in den USA entwickelt, die erste offizielle Veröffentlichung erfolgte 1909. Heute werden die LCSH kontinuierlich gepflegt und aktualisiert. LCSH sind weltweit bekannt und genießen im englischsprachigen Raum große Verbreitung. In vielen anderen Ländern werden jedoch oftmals eigene kontrollierte Vokabulare genutzt.

Nationale Alternativen, etwa die RSWK (Regeln für die Schlagwortkatalogisierung, Deutschland), RAMEAU (Frankreich) oder der Soggettario (Italien), ergänzen oder ersetzen die Nutzung von LCSH außerhalb englischsprachiger Regionen. Dennoch sorgen Mappings und internationale Initiativen häufig für die Verknüpfung der verschiedenen Systeme.

Mit ihrer standardisierten Begriffswelt ermöglichen LCSH eine präzise, konsistente Themenerschließung - insbesondere für physische und digitale Bestände. Sie erleichtern die strukturierte Organisation und die recherchierbare Zugänglichkeit von Bibliotheks-, Archiv- und Museumsbeständen und fördern die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.

Historische Entwicklung und Bedeutung

LCSH entstanden zur Systematisierung des Zettelkatalogs der Library of Congress und wurden zunächst nur lokal genutzt. Ab 1909 erschienen offizielle Publikationen, mit dem Ziel, LCSH als Referenzwerk für andere Bibliotheken zugänglich zu machen. 

Heute werden LCSH als öffentliches Vokabular von der Library of Congress weltweit kostenfrei online bereitgestellt, hauptsächlich über den Dienst id.loc.gov. Die LCSH werden laufend gepflegt: Vorschläge für neue Begriffe oder Änderungen können eingereicht werden, die Bearbeitung erfolgt durch Fachexpertinnen und Experten der Library of Congress.

Mit der Einführung von Linked-Data-Technologien können LCSH im Web semantisch verwendet und als offene Daten (z. B. in SKOS, RDF, BIBFRAME) nachgenutzt werden. LCSH tragen so zur Entwicklung des Semantic Web, zu Open-Science-Initiativen und der Verbesserung von Discovery-Umgebungen bei.

Aufbau und Struktur der LCSH

Das LCSH-System besteht aus normierten Hauptbegriffen (Main Headings), die nach spezifischen Regeln mit Unterbegriffen (Subdivisions) kombiniert werden können. Die Bildung komplexer Begriffsketten („String Building“) erlaubt es, sehr spezifische Themen präzise abzubilden. Beispielsweise kann eine Kette wie „Libraries—Automation—History—United States“ gebildet werden.

Subdivisions werden in mehrere Kategorien unterteilt, darunter:

  • Topical Subdivisions - beschreibt inhaltliche Aspekte, z. B. „Study and teaching“
  • Geographic Subdivisions - geographische Eingrenzungen, z. B. „Germany“
  • Chronological Subdivisions - zeitliche Aspekte, z. B. „20th century“
  • Form Subdivisions - Form von Materialien, z. B. „Periodicals“
  • Audience Subdivisions - Angaben zur Zielgruppe, z. B. „Juvenile literature“ (besondere Klassen für Kinder- oder Jugendliteratur)

Es bestehen außerdem restriktive Regeln, wie und in welcher Reihenfolge Subdivisions kombiniert werden dürfen (siehe das Subject Headings Manual, SHM).

LCSH sind zusätzlich durch verschiedene Beziehungen strukturiert:

  • Broader Term (Oberbegriff)
  • Narrower Term (Unterbegriff)
  • Related Term (verwandter Begriff)
  • See (Verweisung auf bevorzugten Begriff; „Use“)
  • See Also (Verweisung auf verwandte Begriffe; „Use for“)

Ein LCSH-Eintrag besteht aus:

  • einem normierten Hauptbegriff
  • optionaler Kombination aus Subdivisions
  • normierten Querverweisen zwischen Begriffen
  • eindeutiger Kontrollnummer (LCCN) oder URI für die Referenzierung in digitalen Systemen

Im MARC21-Katalogisierungsstandard werden LCSH-Topical Headings im Feld 650 erfasst, geografische Headings in Feld 651, personenbezogene Headings in Feld 600 und andere spezielle Felder. Nicht von der Library of Congress autorisierte, lokale Erweiterungen sind in Feld 690 aufzunehmen, um eine klare Trennung zu gewährleisten.

Rolle von LCSH im Bibliotheksmanagement und darüber hinaus

In großen oder spezialisierten Datenbeständen gewährleisten LCSH die präzise, einheitliche Verschlagwortung - das bedeutet Konsistenz bei der Begriffsvergabe und Erhalt der Nachvollziehbarkeit. Die sorgfältige Nutzung wirkt Redundanzen entgegen und verbessert die Auffindbarkeit bei der Recherche erheblich.

Die Anwendung von LCSH reicht heute über klassische Bibliotheken hinaus. LCSH werden von Forschungsinstitutionen, Archiven, Museen und wissenschaftlichen Portalen genauso genutzt wie von öffentlichen Einrichtungen. Beispielsweise nutzen die US Library of Congress, die British Library oder das Archiv des US-Kongresses LCSH auch zur Erschließung von Parlaments- und Regierungsdokumenten.

LCSH bieten zahlreiche Vorteile:

  • Recherchen können unabhängig von individuellen Suchbegriffen systematisch erfolgen.
  • Große Datenbestände sind durch die Nutzung normierter Begriffe effizient durchsuchbar.
  • Die Interoperabilität und der Austausch zwischen Katalogsystemen und Discovery-Umgebungen werden erleichtert.
  • LCSH sind ein wichtiger Bestandteil beim Aufbau von Linked Data-Infrastrukturen.
  • Forschungsdaten, Open-Access-Publikationen und Parlamentsinformationen lassen sich durch standardisierte Schlagwörter besser auffinden und vernetzen.

Dabei sind LCSH nicht nur ein Nachschlagevokabular („Browsing“), sondern bieten die Grundlagen für gezielte Recherche, Datenanreicherung und semantische Verknüpfung im Web.

Technische und fachliche Aspekte der Nutzung

LCSH sind in verschiedenen bibliografischen und technischen Standards abgebildet, etwa als MARC21, SKOS, RDF oder BIBFRAME. Die jeweils aktuellste Version ist frei über id.loc.gov einsehbar.

Bei der Umsetzung der LCSH empfiehlt es sich:

  • Ausschließlich von der Library of Congress autorisierte LCSH-Begriffe zu verwenden (Felder 600-651 in MARC21).
  • Lokale Ergänzungen klar als solche zu kennzeichnen und separat im Feld 690 zu führen.
  • Fehler bei der Bildung von Subdivision-Ketten zu vermeiden; Hilfsmittel bieten das Subject Headings Manual (SHM) und Tutorials.
  • Regelmäßige Pflege und Übernahme von Updates sicherzustellen, beispielsweise durch automatisierte Tools.

Digitale Tools, darunter der Linked Data Service der Library of Congress oder Open Source-Anwendungen für die Katalogisierung, ermöglichen die komfortable Suche, Pflege und Integration von LCSH. Zudem gibt es Ansätze zum Einsatz von KI, um Vorschläge für LCSH-Headings zu erzeugen.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Anwendung von LCSH erfordert Fachwissen sowie systematische Pflege. Typische Stolperfallen und Herausforderungen sind:

  • Zu breite oder zu spezifische Verschlagwortung, was die Recherche einschränkt.
  • Falsche oder formal unzulässige Kombinationen von Subdivisions.
  • Verwechslung von LCSH mit anderen Vokabularen wie MeSH oder AGROVOC.
  • Übernahme veralteter oder problematischer Begriffe (z. B. „illegal aliens“); hier finden aktuell Transformationen und Debatten zur Inklusion und Diversität statt.
  • Schwierigkeiten bei der Übersetzung und Lokalisierung in multilinguale Umgebungen: Zuordnung zu lokalen Vokabularen erfolgt über Mappings, die beispielsweise in Linked Open Data Clouds gepflegt werden.
  • Doppelte oder veraltete Einträge im eigenen System können durch Abgleich mit der Referenzdatenbank erkannt werden.

Empfohlen ist die Verwendung stets aktueller, autorisierter LCSH mit kontinuierlicher Überprüfung sowie transparente Dokumentation interner Entscheidungsprozesse. Interoperabilität mit anderen Vokabularen, etwa durch Mappings zu Gemeinsame Normdatei (GND) oder VIAF, sollte regelmäßig geprüft und gepflegt werden.

LCSH im Zusammenspiel mit weiteren Normdaten und Systemen

LCSH sind Teil der globalen Normdateninfrastruktur und werden über zahlreiche Schnittstellen auf internationaler Ebene genutzt und vernetzt. Sie stehen beispielsweise im Austausch mit:

  • LC Name Authority File (LCNAF) für Personennamen
  • Gemeinsame Normdatei (GND), Deutschland, für Personen, Körperschaften und Sachbegriffe
  • VIAF (Virtual International Authority File) für die Integration internationaler Authority Files
  • WorldCat und anderen internationalen Katalogplattformen

Technische Mappings und offene Schnittstellen ermöglichen es, LCSH-Headings in Forschungsinformationssystemen, bibliografischen Datenbanken oder Parlamentsdatenbanken direkt zu integrieren und zu verknüpfen. Internationale Projekte, wie das „Linked Open Data Cloud Project“, fördern die Weiterentwicklung und Verknüpfung von LCSH mit anderen Vokabularen.

Abgrenzung und Bezug zu anderen kontrollierten Vokabularen

LCSH sind ein Schlagwortvokabular. Andere bekannte kontrollierte Vokabulare und Projekte sind:

  • Gemeinsame Normdatei (GND): Normdatei für Personen, Körperschaften, Sachbegriffe. Kein klassisches Schlagwortsystem, sondern autoritätsbasiert.
  • RSWK (Regeln für die Schlagwortkatalogisierung): Regelwerk für die Vergabe von Schlagwörtern, kein spezifisches Vokabular.
  • RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié, Frankreich): Fachliches Pendant für den französischsprachigen Raum.
  • Soggettario (Italien): Italienisches Schlagwortvokabular.
  • AGROVOC (FAO, für Agrarwissenschaften) und MeSH (Medizinisches Vokabular, National Library of Medicine, USA): Spezialisierte kontrollierte Vokabulare für bestimmte Fachdisziplinen.

Die parallele Nutzung und Verbindung solcher Vokabulare wird zunehmend durch Mappings, Translation Services und Linked Data-Initiativen erleichtert.

Erweiterung und Pflege von LCSH

Die Weiterentwicklung des LCSH beruht auf einem strukturierten Vorschlagswesen. Neue Begriffe, Anpassungen oder Umbenennungen können von Bibliotheken, Institutionen und der Fachcommunity vorgeschlagen werden. Die endgültige Entscheidung und Aktualisierung trifft die Library of Congress nach fachlicher Prüfung.

Community-Initiativen, internationale Arbeitsgruppen und Übersetzungsprojekte tragen dazu bei, die LCSH laufend an neue Anforderungen, Themenfelder und gesellschaftliche Entwicklungen anzupassen. Dabei werden etwa problematische oder diskriminierende Begriffe überprüft, geändert oder ersetzt.

Typische Fehler und Best Practices bei der Nutzung

Zu den häufigsten Fehlern im Alltag gehören:

  • Unzulässige Kombinationsformen von Subdivisions.
  • Verwendung nicht autorisierter Hauptbegriffe.
  • Missverständnisse zwischen LCSH und anderen Standardvokabularen.
  • Übertragung von zu allgemeinen oder zu speziellen Termini auf kleine Sammlungen ohne Rücksicht auf den Recherchekontext.

Als Best Practice empfiehlt sich:

  • Regelmäßige Kontrolle der genutzten Headings mittels Referenzdatenbank der Library of Congress.
  • Transparente Dokumentation der eigenen Verschlagwortungspraxis.
  • Nutzung von Leitfäden und Tutorials wie dem Subject Headings Manual (SHM) sowie aktueller Online-Referenzen.

LCSH über die Bibliothek hinaus

LCSH finden heute Anwendung in vielfältigen Kontexten, darunter:

  • Datenanreicherung und Integration in Open-Access- und Open-Science-Projekte.
  • Beschlagwortung in Forschungsdatenbanken, digitalen Sammlungen und Museumsdatenbanken.
  • Erschließung von Verwaltungsvorgängen oder Parlamentsdokumentationen (z. B. Legislative Information Systems in den USA).
  • Nutzung in thesaurusbasierten Linked-Data-Projekten für die interoperable Bereitstellung kultureller und wissenschaftlicher Metadaten.

Bedeutung von LCSH für Open-Data und Open-Science

Die offene Verfügbarkeit und Lizenzierung der LCSH (Public Domain) ist maßgeblich für die weite Nachnutzung in Open-Data-Projekten, Linked Data-Clouds und im Bereich Open Science. So profitieren Forschungsinformationssysteme, Open-Access-Plattformen und öffentliche Archive gleichermaßen von der strukturierten Nachnutzung und Verlinkung durch LCSH.

Dokumentationsquellen und Hilfsmittel

Ein zentrales Referenzwerk ist das Subject Headings Manual (SHM), das detaillierte Anwendungsregeln und Beispiele bietet. Aktuelle LCSH-Daten, Tutorials, Listen und Werkzeuge finden Sie direkt bei der Library of Congress (id.loc.gov). Daneben existieren Fachliteratur, Mailinglisten und Communities für den internationalen Erfahrungsaustausch.

Gängige Abkürzungen und Kodierungen

  • LCSH: Library of Congress Subject Headings
  • LC: Library of Congress
  • SH: Subject Headings (meist als Namensbestandteil)
  • MARC21: bibliografischer Standard, relevante Felder z. B. 600 (Personen), 650 (Sachbegriffe), 651 (Geografika), 690 (Lokale/unspezifizierte Begriffe)

Lizenzbedingungen und Nutzungsrechte

Die LCSH stehen als Public Domain zur Verfügung und können beliebig nachgenutzt, geteilt und in eigene Systeme integriert werden - von Bibliotheken, Archiven, der Forschung oder Softwareanbietern. Dabei sind die Daten und URIs frei zugänglich und ohne Gebühren nutzbar.

Häufige Fragen zu Library of Congress Subject Headings (LCSH)

Was sind die zentralen Vorteile von LCSH gegenüber frei gewählten Schlagwörtern?

LCSH liefern ein kontrolliertes, dauerhaft gepflegtes Vokabular, das unabhängig von individuellen Präferenzen eine konsistente Verschlagwortung ermöglicht. Das verbessert die Nachvollziehbarkeit und erleichtert die systematische Recherche.

Können LCSH auch von kleinen oder spezialisierten Bibliotheken sinnvoll genutzt werden?

Ja, LCSH lassen sich flexibel an verschiedene Institutionstypen anpassen und gewährleisten dabei internationale Vergleichbarkeit und Auffindbarkeit, beispielsweise durch den Anschluss an größere Rechercheverbünde.

Wie wird die technische Integration von LCSH in Informationsmanagement-Systemen umgesetzt?

Neben MARC 21 werden LCSH auch als SKOS, RDF und BIBFRAME angeboten. Die Integration erfolgt in Bibliotheksmanagement-Systeme oder Forschungsinformationssysteme durch Import oder Verknüpfung, unter Berücksichtigung der von der jeweiligen Software angebotenen Funktionen.

Wo und wie kann ich aktuelle LCSH-Daten beziehen?

Die jeweils aktuellen LCSH-Listen sind kostenfrei über den Dienst id.loc.gov der Library of Congress verfügbar. Dort werden auch APIs, Exportfunktionen und maschinenlesbare Formate angeboten.

Wie werden neue Begriffe in die LCSH aufgenommen?

Neue Begriffe oder Änderungen können von Bibliotheken und Nutzenden über ein formales Vorschlagsverfahren eingereicht werden. Die Bearbeitung und Freigabe liegt bei der Library of Congress, die sich dabei an fachlichen Standards und Community-Rückmeldungen orientiert.

Kann ich LCSH beliebig erweitern oder anpassen?

Die offiziellen Begriffe und Subdivisions sind standardisiert und dürfen nicht verändert werden. Lokale Erweiterungen sind möglich, sofern sie systematisch im MARC-Feld 690 beziehungsweise in separaten Vokabularbereichen dokumentiert werden.

Wie kann ich LCSH in anderen Sprachen verwenden?

LCSH liegen primär in englischer Sprache vor. Für den Einsatz in mehrsprachigen Beständen werden häufig Übersetzungen, Mappings zu lokalen Schlagwortsystemen oder Hilfskonzepte wie parallele Datenhaltung verwendet. Internationale Initiativen arbeiten fortlaufend an Übersetzungs- und Mappingsprojekten.

Was sind typische Fehler im Umgang mit LCSH?

Zu den häufigsten Fehlern zählen das Kombinieren von Subdivisions entgegen geltender Regeln, die Verwechslung mit anderen Schlagwortsystemen, das Verwenden nicht autorisierter Begriffe sowie die Nichtbeachtung der Dokumentationsstandards.

Welche Rolle spielen LCSH für Open Data und Open Science?

Dank Public Domain-Lizenzierung und granularer Vernetzung werden LCSH oft in Open-Data-Initiativen, Linked Open Data-Projekten und Open Science-Plattformen eingesetzt. Sie verbessern den Zugang zu Forschungs- und Kulturdaten erheblich.

Gibt es Herausforderungen bei der Übernahme von LCSH in nationale oder mehrsprachige Kataloge?

Probleme treten insbesondere bei der Übersetzung, Kontextanpassung und zu landesspezifischen Themenfeldern auf. Mappings und Zusatzvokabulare, etwa für deutschsprachige Bestände, unterstützen die erfolgreiche Implementierung.

Was sind aktuelle Diskussionsthemen im LCSH-Kontext?

Die Library of Congress und die Fachcommunity beschäftigen sich fortlaufend mit der Aktualisierung und gesellschaftlichen Sensibilisierung der LCSH. Diskussionspunkte sind problematische und veraltete Begriffe sowie die Stärkung von Diversität und Inklusion im Vokabular.

Welche Softwaretools gibt es zur Arbeit mit LCSH?

Neben den Online-Tools der Library of Congress bieten zahlreiche Bibliotheksmanagement- und Forschungsinformationssysteme - einschließlich Lösungen von GLOMAS - Funktionen zur Verwaltung und Anreicherung von Beständen mit LCSH. Auch Open Source-Anwendungen, Import-Tools sowie KI-basierte Unterstützungssysteme sind verfügbar.

Inhaltsverzeichnis